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Mit den Methoden des Mind Mapping schöpft man die Kapazität des Gehirns voll aus, steigert die Leistung des Gedächtnisses und findet so zu mehr Kreativität und Motivation. Üblicherweise wählt man für Notizen, Mitschriften, Ideensammlungen oder Exzerpte eine lineare Darstellung, d.h. man schreibt Sätze hintereinander oder erstellt Listen mit untereinander geschriebenen Punkten. Diese Darstellungsart erschwert das Erkennen von Zusammenhängen, da es schwierig ist, grafisch Verbindungen zwischen den einzelnen (Unter-)Punkten herzustellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich noch fehlende Gesichtspunkte im Nachhinein nur schwer in lineare Darstellungen einfügen lassen. Gerade im Jurastudium, wo der Überblick und das Erkennen von Zusammenhängen eine wesentliche Rolle spielen, lohnt es, sich mit anderen Darstellungsarten und so genannten ''kreativen Lerntechniken'' zu beschäftigen. Das Mind-Mapping ist eine solche kreative Lerntechnik die hilft, durch eine bildhafte Darstellung von Informationen die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen. | Mit den Methoden des Mind Mapping schöpft man die Kapazität des Gehirns voll aus, steigert die Leistung des Gedächtnisses und findet so zu mehr Kreativität und Motivation. Üblicherweise wählt man für Notizen, Mitschriften, Ideensammlungen oder Exzerpte eine lineare Darstellung, d.h. man schreibt Sätze hintereinander oder erstellt Listen mit untereinander geschriebenen Punkten. Diese Darstellungsart erschwert das Erkennen von Zusammenhängen, da es schwierig ist, grafisch Verbindungen zwischen den einzelnen (Unter-)Punkten herzustellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich noch fehlende Gesichtspunkte im Nachhinein nur schwer in lineare Darstellungen einfügen lassen. Gerade im Jurastudium, wo der Überblick und das Erkennen von Zusammenhängen eine wesentliche Rolle spielen, lohnt es, sich mit anderen Darstellungsarten und so genannten ''kreativen Lerntechniken'' zu beschäftigen. Das Mind-Mapping ist eine solche kreative Lerntechnik, die hilft, durch eine bildhafte Darstellung von Informationen die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen. |
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Traditionell wird beim Lernen durch die reine Wissensaufnahme vor allem die linke Gehirnhälfte angesprochen, während das bildhafte Denken eher vernachlässigt wird. Das Mind Mapping möchte die Kapazität des menschlichen Gehirns besser nutzen, indem auch die rechte Gehirnhälfte angesprochen wird. Viele Informationen werden nämlich nur in assoziierten Bildern verarbeitet und durch das begriffliche Denken nicht abgerufen (''so z.B.: Eipper''). | Traditionell wird beim Lernen durch die reine Wissensaufnahme vor allem die linke Gehirnhälfte angesprochen, während das bildhafte Denken eher vernachlässigt wird. Das Mind Mapping möchte die Kapazität des menschlichen Gehirns besser nutzen, indem auch die rechte Gehirnhälfte in den Denk- und Lernprozess einbezogen wird. Viele Informationen werden nämlich nur in assoziierten Bildern verarbeitet und durch das begriffliche Denken nicht abgerufen (''so z.B.: Eipper''). |
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* der Inhalt von Büchern und Aufsätzen lässt sich zusammenfassend auf einer Seite darstellen, genau wie komplizierte Rechtsfragen | * den Inhalt von Büchern/ Aufsätzen sowie komplizierte Rechtsfragen zusammenfassend auf einer Seite darstellen |
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Am besten geeignet ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträchtigen (''so Capek, S. 20''). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. Weiterhin kommt das Verwenden des Querformates dem menschlichen "''Sehen''" nahe und hat somit den Vorteil, dass es ruhig auf den Betrachter wirkt. Das Gehirn wird so dazu gebracht, sich vollständig auf die Inhalte konzentrieren zu können ohne sich ablenken zu lassen. Das Hochformat hingegen wirkt immer unruhig und assoziiert Bewegung, die bei einer Mind Map ungewollt ist. | Am besten geeignet ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträchtigen (''so Capek, S. 20''). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben, legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. Weiterhin kommt das Verwenden des Querformates dem menschlichen "''Sehen''" nahe und hat somit den Vorteil, dass es ruhig auf den Betrachter wirkt. Das Gehirn wird so dazu gebracht, sich vollständig auf die Inhalte konzentrieren zu können, ohne sich ablenken zu lassen. Das Hochformat hingegen wirkt oft unruhig und assoziiert Bewegung, die bei einer Mind Map ungewollt ist. |
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Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab und können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern die in Bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen. | Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab. Die Hauptäste können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern, die in Bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen. |
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Als Grundregel wird häufig die '''Ein-Wort-Regel''' genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("''Was ist das?''"). | Als Grundregel wird häufig die '''Ein-Wort-Regel''' genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich, oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("''Was ist das?''"). |
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Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächtnis (''z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...''). Bilder und Symbole unterstützen den Prozess im Gehirn nachhaltig. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden. | Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige oder bestimmter gleichbleibender Symbole (''z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...'') erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächtnis. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden. |
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Die Vorteile des Mind Mappings werden eigentlich mehr genutzt, wenn man sie von Hand zeichnet, da das Selbstzeichnen die Gehirnfunktionen mehr aktiviert und mehr Assoziationen hervorruft. Am PC erstellte Mind Maps, die man vorher von Hand gezeichnet hatte, sind daher eher für Präsentationszwecke (''z.B. bei Referaten'') oder für Wiederholungszwecke geeignet. | Die Vorteile des Mind Mappings werden eigentlich effektiver genutzt, wenn man sie von Hand zeichnet, da das Selbstzeichnen die Gehirnfunktionen besser aktiviert und mehr Assoziationen hervorruft. Am PC erstellte Mind Maps, die man vorher von Hand gezeichnet hatte, sind daher eher für Präsentationszwecke (''z.B. bei Referaten'') oder für Wiederholungszwecke geeignet. |
Einführung
Mit den Methoden des Mind Mapping schöpft man die Kapazität des Gehirns voll aus, steigert die Leistung des Gedächtnisses und findet so zu mehr Kreativität und Motivation. Üblicherweise wählt man für Notizen, Mitschriften, Ideensammlungen oder Exzerpte eine lineare Darstellung, d.h. man schreibt Sätze hintereinander oder erstellt Listen mit untereinander geschriebenen Punkten. Diese Darstellungsart erschwert das Erkennen von Zusammenhängen, da es schwierig ist, grafisch Verbindungen zwischen den einzelnen (Unter-)Punkten herzustellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich noch fehlende Gesichtspunkte im Nachhinein nur schwer in lineare Darstellungen einfügen lassen. Gerade im Jurastudium, wo der Überblick und das Erkennen von Zusammenhängen eine wesentliche Rolle spielen, lohnt es, sich mit anderen Darstellungsarten und so genannten kreativen Lerntechniken zu beschäftigen. Das Mind-Mapping ist eine solche kreative Lerntechnik, die hilft, durch eine bildhafte Darstellung von Informationen die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen.
Was ist Mind Mapping?
Es ist eine visuelle Lern-, Denk- und Arbeitstechnik zur Darstellung von Informationen, insbesondere von Zusammenhängen und Strukturen. Die Methode wurde von dem Engländer Tony Buzan vor ca. 27 Jahren entwickelt. Auf ihn ist auch der Begriff zurückzuführen, da Mind Maps in der Darstellungsart einer Landkarte ähneln. So werden auf einem Blatt Papier Gedanken in einer bestimmten Form miteinander vernetzt.
Welche Idee steht dahinter?
Inzwischen gibt es zahlreiche moderne Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Danach bewältigen die rechte und linke Gehirnhälfte unterschiedliche Aufgaben: BR linke Gehirnhälfte
- Logik
- Analysen
- Zahlen
- Sprache
- Rechnen
- Regeln
- Gesetze
- Linearität
- Details
- Strukturen
BR rechte Gehirnhälfte
- Formen
- Farben
- Bilder
- Vorstellungsvermögen
- räumliche Beziehungen
- Intuition
- Neugier
- Musik
- Dimensionen
Traditionell wird beim Lernen durch die reine Wissensaufnahme vor allem die linke Gehirnhälfte angesprochen, während das bildhafte Denken eher vernachlässigt wird. Das Mind Mapping möchte die Kapazität des menschlichen Gehirns besser nutzen, indem auch die rechte Gehirnhälfte in den Denk- und Lernprozess einbezogen wird. Viele Informationen werden nämlich nur in assoziierten Bildern verarbeitet und durch das begriffliche Denken nicht abgerufen (so z.B.: Eipper).
Die Vorteile des Mind Mapping
- schnelles Erfassen und flexibles Ergänzen von Ideen und Gedanken
- Gehörtes kann schnell mitgeschrieben / protokolliert werden
- Erhöhen der Behaltensquote und des Erinnerungsvermögens
- besseres Verständnis des Lernstoffes
- schnelle Überblickgewinnung
- die Schlüsselwörter eines Themas leichter erkennen und behalten
- Gedanken deutlicher Visualisieren
- bessere Strukturierung und Verarbeitung von Themen
- übersichtliche Darstellung auch komplexer Zusammenhänge
- verhindern, dass man sich in Details verzettelt
- Erhöhen der Kreativität und Ideenvielfalt
- Zeitersparnis
konkrete Anwendungsmöglichkeiten
Bei vielen Informationen, die man im Jurastudium bisher linear notiert hat, kann man die Methode des Mind Mappings ausprobieren, also bei Vorlesungsmitschriften, Exzerpten, beim Rohentwurf einer Hausarbeit, bei der Problemsammlung für eine Seminararbeit, ...
- sich einen Überblick über (Teil-)Rechtsgebiete und Meinungsstreits verschaffen
- den Inhalt von Büchern/ Aufsätzen sowie komplizierte Rechtsfragen zusammenfassend auf einer Seite darstellen
- die wichtigsten Themen von Rechtsgebieten schnell wiederholen
- wichtige Rechtsnormen eines Rechtsgebiets darstellen
Anspruchsgrundlagen eines bestimmten Gebiets im Überblick darstellen (zum Beispiel können die Äste die Anspruchsgrundlagen bilden und die Zweige die jeweiligen Voraussetzungen darstellen)
- Mitschreiben während Lehrveranstaltungen
- Vorbereiten von Referaten und Vorträgen
- ...
Natürlich können Mind Maps nicht nur beim Jurastudium helfen, sondern auch bei ganz alltäglichen Aufgaben unterstützen:
- Notizen, auch Telefonnotizen erstellen
- größere Projekte auf einem Blatt Papier planen und darstellen
- Problemlösungen visualisieren
- Ergebnisse protokollieren
- Informationen sammeln, selektieren, verwalten oder erlernen
- ...
Das Erstellen einer Mind Map
Am besten geeignet ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträchtigen (so Capek, S. 20). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben, legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. Weiterhin kommt das Verwenden des Querformates dem menschlichen "Sehen" nahe und hat somit den Vorteil, dass es ruhig auf den Betrachter wirkt. Das Gehirn wird so dazu gebracht, sich vollständig auf die Inhalte konzentrieren zu können, ohne sich ablenken zu lassen. Das Hochformat hingegen wirkt oft unruhig und assoziiert Bewegung, die bei einer Mind Map ungewollt ist.
Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab. Die Hauptäste können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern, die in Bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen.
Als Grundregel wird häufig die Ein-Wort-Regel genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich, oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("Was ist das?").
Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige oder bestimmter gleichbleibender Symbole (z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...) erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächtnis. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden.
Mind Maps am PC
Die Vorteile des Mind Mappings werden eigentlich effektiver genutzt, wenn man sie von Hand zeichnet, da das Selbstzeichnen die Gehirnfunktionen besser aktiviert und mehr Assoziationen hervorruft. Am PC erstellte Mind Maps, die man vorher von Hand gezeichnet hatte, sind daher eher für Präsentationszwecke (z.B. bei Referaten) oder für Wiederholungszwecke geeignet.
kostenlose Programme:
[http://freemind.sourceforge.net/ FreeMind] (Java) - [http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/02/24/freie_mindmapping_software_freemind.shtml Empfehlung von Martin Röll]
[http://www.inforapid.de/ InfoRapid] (Windows)
[http://freshmeat.net/projects/kdissert/?branch_id=42508&release_id=178253 kdissert] (siehe dazu [http://log.handakte.de/archiv/005462.shtml Handakte vom 18.11.04], ["Linux"])
[http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=13&sid=52&artikelid=1866&pagenr=0 KnowledgeMap 2004]
kommerzielle Programme für Windows:
http://www.mindjet.com/de (21-Tage-Test-Version)
http://www.eminec.com (30-Tage-Test-Version)
http://www.mindmapper.com (30-Tage-Test-Version)
Literaturhinweise und Links
"Das Mind-Map-Buch, Die beste Methode zur Steigerung Ihres geistigen Potentials"; Buzan, Tony / Buzan, Bary; Landsberg am Lech; 2. Aufl. 1997
"Mind Mapping, Die kreative Arbeitstechnik, Spielerisch lernen und organisieren"; Hertlein, Margit; Reinbek; 2001
"Mind Mapping am PC, Für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement"; Kommer, Isolde / Reinke, Helmut; München; 2. Aufl. 2001
"Mind mapping, Kreativ und erfolgreich im Beruf"; Krüger, Frank; München; 1999
"Kreatives Arbeiten, Methoden und Übungen zur Kreativitätssteigerung"; Knieß, Michael; München; 1995
"Jurastudium erfolgreich, Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement"; Hilligardt, Elisabeth / Lange, Barbara; Tübingen; 3. Aufl. 2001
"Mind Mapping, Besser strukturieren, schneller protokollieren, deutlicher visualisieren"; Capek, Peter; Wien; 2000
"Sehen, Erkennen, Wissen, Arbeitstechniken rund um Mind Mapping"; Eipper, Martina; Renningen-Malmsheim; 1998
[http://www.cfmueller-campus.de/mindmaps.htm kommerzielle Mind Maps für Jura]
Beispiel
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