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Mit den Methoden des Mind Mapping schöpft man die Kapazität des Gehirns voll aus, steigert die Leistung des Gedächnisses und findet so zu mehr Kreativität und Motivation. Üblicherweise wählt man für Notizen, Mitschriften, Ideensammlungen oder Exzerpte eine lineare Darstellung, d.h. man schreibt Sätze hintereinander oder erstellt Listen mit untereinandergeschriebenen Punkten. Diese Darstellungsart erschwert das Erkennen von zusammenhängen, da es schwierig ist, grafisch Verbindungen zwischen den einzelnen (Unter-)Punkten herzustellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich noch fehlende Gesichtspunkte im Nachhinein nur schwer in lineare Darstellungen einfügen lassen. Gerade im Jurastudium, wo der Überblick und das Erkennen von Zusammenhängen eine wesentliche Rolle spielen, lohnt es, sich mit anderen Darstellungsarten und sogenannten ''kreativen Lerntechniken'' zu beschäftigen. Das Mind-Mapping ist eine solche kreative Lerntechnik die hilft, durch eine bildhafte Darstellung von informationen die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen. | Eine Mindmap bzw. Mind-Map (auch Gedankenkarte) ist eine grafische Darstellung, die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen aufzeigt (DeWikiPedia:Mind_Map bei Wikipedia). Dabei werden die Stichworte nicht wie sonst üblich linear auf ein Blatt in Hochformat geschrieben, sondern rund um einen zentralen Begriff auf einem querformatigem Papier angeordnet. So lassen sich Zusammenhänge besser darstellen und leicht noch weitere Stichwort ergänzen. |
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= Was ist Mind Mapping? = Es ist eine visuelle Lern-, Denk- und Arbeitstechnik zur Darstellung von Informationen, insbesondere von Zusammenhängen und Strukturen. Die Methode wurde von dem Engländer ''Tony Buzan'' vor ca. 27 Jahren entwickelt. Auf ihn ist auch der Begriff zurückzuführen, da Mind Maps in der Darstellungsart einer Landkarte ähneln. So werden auf einem Blatt Papier Gedanken in einer bestimmten Form miteinander vernetzt. |
Da es beim Lernen im JuraStudium vor allem um das Erkennen von Zusammenhängen geht, eignet sich das Mindmapping als ''kreative LernTechnik''. |
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= Welche Idee steht dahinter? = Inzwischen gibt es zahlreiche moderne Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Danach bewältigen die rechte und linke Gehirnhälfte unterschiedliche Aufgaben: [[BR]] '''linke Gehirnhälfte''' * Logik * Analysen * Zahlen * Sprache * Rechnen * Regeln * Gesetze * Linearität * Details * Strukturen |
Beim Mindmapping beschränkt man sich nicht auf die Darstellung von Texten, sondern verwendet Bilder und Farben, um so die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen. |
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'''rechte Gehirnhälfte''' * Formen * Farben * Bilder * Vorstellungsvermögen * räumliche Beziehungen * Intuition * Neugier * Musik * Dimensionen ---- Traditionell wird beim Lernen durch die reine Wissensaufnahme vor allem die linke Gehirnhälfte angesprochen, während das bildhafte Denken eher vernachlässigt wird. Das Mind Mapping möchte die Kapazität des menschlichen gehirns besser nutzen, indem auch die rechte Gehirnhälfte angesprochen wird. Viele Informationen werden nämlich nur in assoziierten Bildern verarbeitet und durch das begriffliche Denken nicht abgerufen (''so z.B.: Eipper''). |
Erfunden wurde diese Technik von DeWikiPedia:Tony_Buzan in den 1970'er Jahren. |
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* Gehörtes kann schnell mitgeschrieben / protokolliert werden * Erhöhen der Behaltensquote und des Erinnerungsvermögens * besseres Verständnis des Lernstoffes * schnelle Überblickgewinnung * die Schlüsselwörter eines Themas leichter erkennen und behalten * Gedanken deutlicher Visualisieren * bessere Strukturierung und Verarbeitung von Themen * übersichtliche Darstellung auch komplexer Zusammenhänge * verhindern, dass man sich in Details verzettelt * Erhöhen der Kreativität und Ideenvielfalt * Zeitersparnis |
* Zusammenhänge werden erkennbar, ohne dass irgend etwas ausformuliert werden muss (Zeitersparnis) * schon beim Erfassen wird das Bilden von Strukturen gefördert * Erhöhen der Ideenvielfalt, eignet sich besonders gut zum DeWikiPedia:Brainstorming * ermöglicht einen schnellen Überblick zu einem Thema * die strukturelle und z. T. bildliche Darstellung fördert auch das im Kopf behalten |
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= konkrete Anwendungsmöglichkeiten während des Jurastudiums = Bei vielen Informationen, die man im Jurastudium bisher linear notiert hat, kann man die Methode des Mind Mappings ausprobieren, also bei Vorlesungsmitschriften, Exzerpten, beim Rohentwurf einer Hausarbeit, bei der Problemsammlung für eine Seminararbeit, ... |
= Kritik am Mind Mapping = zur Kritik am Mindmapping siehe [[http://de.wikipedia.org/wiki/Mindmapping#M.C3.A4ngel|Wikipedia]] |
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* sich einen Überblick über (Teil-)Rechtsgebiete und Meinungsstreits verschaffen * der Inhalt von Büchern und Aufsätzen lässt sich zusammenfassend auf einer Seite darstellen, genau wie komplizierte Rechtsfragen * die wichtigsten Themen von Rechtsgebieten schnell wiederholen * wichtige Rechtsnormen eines Rechtsgebiets darstellen * Anspruchsgrundlagen eines bestimmten Gebiets überblicksweise darstellen, zum Beispiel können die Äste die Anspruchsgrundlagen bilden und die Zweige die jeweiligen Voraussetzungen darstellen * Mitschreiben während Lehrveranstaltungen * Vorbereiten von Referaten und Vorträgen |
= Konkrete Anwendungsmöglichkeiten = Mindmapping bietet einige Vorteile, die gerade dem Juristen/Jurastudenten entgegen kommen: * Jura hat sehr viel mit Strukturen zu tun - Strukturen lassen sich mit Mindmaps besonders übersichtlich und einprägsam darstellen, z. B. um sich einen Überblick über einen Meinungsstreit zu verfassen * Oft hat man wenig Zeit zur Lösung eines Problems - mit dem Mindmapping lassen sich Zusammenhänge schneller erfassen, als wenn man anfängt etwas auszuformuliert, z. B. für die Lösungsskizze in einer Klausur * Mindmaps lassen sich nachträglich noch leicht ergänzen, was z. B. bei Vorlesungsmitschriften von Vorteil sein kann. * Besonders gut eignen sich Mindmaps zur Vorbereitung von Vorträgen aller Art. Nimmt man das Mindmap als "Spickzettel" mit in den Vortrag, kommt man so z. B. auch nicht aus dem Konzept, wenn ein Punkt früher als geplant angesprochen wird. |
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Natürlich können Mind Maps nicht nur beim jurastudium helfen, sondern auch bei ganz alltäglichen Aufgaben unterstützen: | . Natürlich können Mind Maps nicht nur beim Jurastudium helfen, sondern auch bei ganz alltäglichen Aufgaben unterstützen: |
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Am geeignetsten ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträctigen (''so Capek, S. 20''). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. | Am besten geeignet ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträchtigen (''so Capek, S. 20''). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben, legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. Weiterhin kommt das Verwenden des Querformates dem menschlichen "''Sehen''" nahe und hat somit den Vorteil, dass es ruhig auf den Betrachter wirkt. Das Gehirn wird so dazu gebracht, sich vollständig auf die Inhalte konzentrieren zu können, ohne sich ablenken zu lassen. Das Hochformat hingegen wirkt oft unruhig und assoziiert Bewegung, die bei einer Mind Map ungewollt ist. |
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Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab und können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern die in bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen. | Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab. Die Hauptäste können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern, die in Bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen. |
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Als Grundregel wird häufig die '''Ein-Wort-Regel''' genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("''Was ist das?''"). | Als Grundregel wird häufig die '''Ein-Wort-Regel''' genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich, oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("''Was ist das?''"). |
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Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächnis (''z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...''). Bilder und Symbole unterstützen den Prozess im gehirn nachhaltig. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden. | Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige oder bestimmter gleichbleibender Symbole (''z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...'') erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächtnis. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden. |
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= Mind Maps am PC = Die Vorteile des Mind Mappings werden eigentlich mehr genutzt, wenn man sie von Hand zeichnet, da das Selbstzeichnen die Gehirnfunktionen mehr aktiviert und mehr Assoziationen hervorruft. Am PC erstellte Mind Maps, die man vorher von Hand gezeichnet hatte, sind daher eher für Präsentationszwecke (''z.B. bei Referaten'') oder für Wiederholungszwecke geeignet. |
= Mind Maps mit dem Computer erstellen = Es mag sein, dass beim händischen Zeichnen die Gehirnfunktionen besser aktiviert werden und mehr Assoziationen hervorgerufen werden. Andererseits kann auch das Bewusstsein, dass sich einmal zu Papier gebrachtes nicht mehr einfach ändern lässt, die Kreativität hemmen. Erstellt man das Mindmap dagegen am Bildschirm, stellt sich eine gewisse Leichtigkeit - insbesondere beim Brainstorming - ein, weil alles jederzeit immer wieder verlustfrei geändert werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man ein gutes Tool verwendet und die notwendigen Funktionen aus dem FF beherrscht. |
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'''kostenlose Programme:''' * [http://freemind.sourceforge.net/ FreeMind] (Java) - [http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/02/24/freie_mindmapping_software_freemind.shtml Empfehlung von Martin Röll] * [http://www.inforapid.de/ InfoRapid] (Windows) * [http://freshmeat.net/projects/kdissert/?branch_id=42508&release_id=178253 kdissert] (siehe dazu [http://log.handakte.de/archiv/005462.shtml Handakte vom 18.11.04], ["Linux"]) * [http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=13&sid=52&artikelid=1866&pagenr=0 KnowledgeMap 2004] |
== kostenlose Programme == ---- /!\ '''Edit conflict - other version:''' |
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'''kommerzielle Programme für Windows:''' * http://www.mindjet.com/de (21-Tage-Test-Version) * http://www.eminec.com (30-Tage-Test-Version) |
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= Literaturhinweise und Links = | ---- /!\ '''Edit conflict - your version:''' ---- ---- /!\ '''End of edit conflict''' ---- * [[http://freemind.sourceforge.net/|FreeMind]] (Java, also Windows, Mac und Linux) - [[http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/02/24/freie_mindmapping_software_freemind.shtml|Empfehlung von Martin Röll]] * [[http://www.inforapid.de/|InfoRapid]] (Windows) * [[http://freshmeat.net/projects/kdissert/?branch_id=42508&release_id=178253|kdissert]] (siehe dazu [[http://log.handakte.de/archiv/005462.shtml|Handakte vom 18.11.04]], [[Linux]]) * [[http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=13&sid=52&artikelid=1866&pagenr=0|KnowledgeMap 2004]] * [(https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mindmaps-jura-digital-fuer-1-und-2-juristisches-staatsexamen/787264761-77-7482)] * [[http://code.google.com/p/labyrinth/|labyrinth]] - GTK App in Python geschrieben ([[Linux]]) * [[http://freehackers.org/~tnagy/semantik.html|semantik]] - Nachfolger von kdissert. Vornehmlich für KDE. ([[Linux]]) * [[http://freemind.sourceforge.net/|FreeMind]] - In Java geschrieben, X-Plattform * [[http://www.insilmaril.de/vym/|vym]] - Qt-App ([[Linux]]) * [[http://www.pbrain.de/|Personal Brain]] - animierter "pseudo-3D" ([[http://www.pbrain.de/component/content/article/7-referenzen/44-interview-mit-jerry-michalski-und-harlan-hugh|2¼D]]) [[http://www.pbrain.de/produkte/einsatzgebiete-personalbrain/26-personalbrain-und-mindmapping|"mehr-als-Mindmapper"]] (dynamischer Fokus etc.), Querverlinkungen, auch Linux & MAC, eingeschränkte Gratisversion für private Nutzung. * [[http://vue.tufts.edu/|Visual Understanding Environment (VUE)]] - Open Source-Projekt der Tufts University (erfordert kostenlose Registrierung) * [[http://www.sebastian-krauss.de/software/|MyMind]] (Mac) * [[http://www.mindnode.com/|MindNode]] (Mac und [[iPhone]]) == kommerzielle Programme == * [[http://www.conceptdraw.com/en/products/mindmap/|Conceptdraw MINDMAP]](''30-Tage-Test-Version'') (auch für Mac) * http://www.mindjet.com/de (''21-Tage-Test-Version'') * http://www.eminec.com (''30-Tage-Test-Version'') * http://www.mindmapper.com (''30-Tage-Test-Version'') (auch für Mac) * [[http://www.novamind.com/|NovaMind]] * [[http://www.mythoughtsformac.com/|MyThought]] (für Mac) == Webbasierte Dienste == * http://www.mindomo.com * http://www.mindmeister.com - Stärke: gemeinsames Arbeiten an einer Map, Schwäche: Keine Querverbindungen möglich (Aber für nächste Version [[http://blog.mindmeister.com/2008/11/10/mindmeister-3-feature-parade/|angekündigt]].) * http://bubbl.us - Um die eigenen Kreationen abspeichern zu können, muss man einen gratis Account anlegen. Um das Tool erst einmal zu testen, kann man jedoch sofort loslegen.<<FootNote([[http://www.skriptorama.de/kostenlose-mindmapping-anwendungen/ | Skriptorama vom 17.12.08]])>> * http://www.wisemapping.com * http://www.mind42.com * [[http://www.juralib.de/|http://www.juralib.de]] = fertige Mindmaps für Jura = https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mindmaps-jura-1-und-2-staatsexamen/718129829-270-7482 == kostenlos == ---- /!\ '''Edit conflict - other version:''' ---- * http://www.niederle-media.de/20.html ---- /!\ '''Edit conflict - your version:''' ---- * http://www.niederle-media.de/20.html ---- /!\ '''End of edit conflict''' ---- * Martin Malkus, Roger Pierenkemper, Mind-Maps Strafrecht AT, [[http://www.niederle-media.de/mindmaps-strafrecht-at.pdf|PDF 2,5 MB]] (siehe auch [[http://malkus.wordpress.com/2009/01/09/mind-maps-strafrecht-at/|malkus.wordpress.com vom 09.01.09]]) * [[http://www.mapandshare.com/de/kategorien.php?katId=1&page=1&suchid=76403120|mapandshare.com]], siehe hierzu auch [[http://lawgical.jura.uni-sb.de/archives/001039.html|LAWgical vom 20.07.06]] (scheint nicht mehr zu existieren) * http://www.verlag-gruening.de/visual_cards.htm * [[http://www.juralib.de/|http://www.juralib.de]] * [[http://www.synomos.org/|http://www.synomos.org]] == kommerziell == * http://www.cfmueller-campus.de/content/campus/campusmindmap.html * http://www.lawmaps.de * http://www.verlag-gruening.de/visual_cards.htm (zusätzlich viele kostenlose Mind Maps für Juristen, siehe unten) * http://www.panorama-strafrecht.de von http://www.iuravista.com * http://www.jura-maps.de * = MindMapping erlernen = * [[http://www.effektive-lerntechniken.de/mindmap/|Online MindMapping erlernen]] * [[http://www.zentral-lernen.de/lerncoaching-mit-zentral-lernen/|MindMapping im LernCoaching erlernen]] = Literaturhinweise = |
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* "''Mind mapping, Kreativ und erfolgreich im beruf''"; Krüger, Frank; München; 1999 | * "''Mind mapping, Kreativ und erfolgreich im Beruf''"; Krüger, Frank; München; 1999 |
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* "''Jurastudium erfolgreich, Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement''"; Hilligardt, Elisabeth / Lange, Barbara; Tübingen; 3. Aufl. 2001 | * "''Jurastudium erfolgreich, Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement''"; Lange, Barbara; Köln ; 4. Aufl. 2005 * "''Mind Mapping, Besser strukturieren, schneller protokollieren, deutlicher visualisieren''"; Capek, Peter; Wien; 2000 * "''Sehen, Erkennen, Wissen, Arbeitstechniken rund um Mind Mapping''"; Eipper, Martina; Renningen-Malmsheim; 1998 * "''Garantiert erfolgreich lernen - Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern''"; Grüning / Christian; München; 2. Aufl. 2006 * "''Mind Mapping in Jurastudium & Referendariat''"; Markus J. Sauerwald; Carl Heymanns Verlag; Köln; 2006 PodCast zu NeuesAusDemJuraWiki vom 24.08.2005: [[http://podcast.anheledir.de/podcast_7.mp3|MP3-Datei]] (''13.81 MB'') * http://www.jura-mindmaps.de Auch eine schöne Übersicht: http://www.skriptorama.de/kostenlose-mindmapping-anwendungen/ = Beispiel = Den Inhalt dieser Seite könnte man mit einer Mind Map beispielsweise wie folgt darstellen: {{attachment:beispiel.png}} = Über diese Seite = Am 03.07.06 erreichte RalfZosel ein sehr freundlicher Brief der [[http://heymanns.com/|Carl Heymanns Verlag GmbH]] in Köln. Darin heißt es, diese Seite hier bzw. deren [[http://www.jurawiki.de/MindMapping?action=recall&rev=28|28. Revision]] betreffend: . "... wir ... haben festgestellt, dass Kurzfassungen einiger Kapitel zum Teile identische Überschriften, zum Teil identische Sätze und Gedanken aus dem bei uns erschienen Buch 'Jurastudium erfolgreich' entnommen worden sind. ... Ich darf Sie bitten, falls Sie Texte aus dem o. g. Werk entnommen haben, diese zu kennzeichnen und auf die Quelle hinzuweisen. ..." Selbstverständlich ist das nicht in Ordnung, wenn hier Bücher einfach auszugsweise übernommen werden. Leider kennen wir dieses Buch aber nicht und wissen so auch nicht, welche Passagen genau beanstandet wurden. . Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist [[http://www.bsz-bw.de/rekla/show.php?mode=source&eid=UNI_0_11739038inh|online abrufbar]]. Zu Mindmaps steht also etwas ab der Seite 308: Kapitel II Lernen, III. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik. Falls mal jemand das Buch ausleihen und kucken will: Das gibt es z. B. in Saarbrücken in der SULB, Signatur EA 77 A4 E1, siehe [[http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=RLV&TRM=jurastudium+erfolgreich|hier]]. Die [[http://www.jurawiki.de/MindMapping?action=info|Änderungshistorie]] dieser Seite zeigt, dass mit der [[http://www.jurawiki.de/MindMapping?action=diff&rev2=12&rev1=11|12. Revision]] eine größere Menge Text eingefügt wurde (Kommentar: "Seite erweitert und komplett neu strukturiert"). Wir haben jetzt einiges (fast alles) überarbeitet. Die seitdem gemachten Änderungen sind [[http://www.jurawiki.de/MindMapping?action=diff&rev1=12|hier]] ersichtlich. Wir haben den Heymanns Verlag über unsere Bemühungen informiert und nichts mehr davon gehört. Herzlichen Dank an den Verlag, dass er diesen praktikablen und kostengünstigen direkten Weg gewählt hat! |
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* WikipediaDe:Mindmap * [http://www.cfmueller-campus.de/mindmaps.htm kommerzielle Mind Maps für Jura] * [http://www.hemmer.de/akademie/mindmaps.html Hemmer] ---- |
KategorieComputerFürJuristen KategorieBesondersSchöneSeite |
Einführung
Eine Mindmap bzw. Mind-Map (auch Gedankenkarte) ist eine grafische Darstellung, die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen aufzeigt (Mind_Map bei Wikipedia). Dabei werden die Stichworte nicht wie sonst üblich linear auf ein Blatt in Hochformat geschrieben, sondern rund um einen zentralen Begriff auf einem querformatigem Papier angeordnet. So lassen sich Zusammenhänge besser darstellen und leicht noch weitere Stichwort ergänzen.
Da es beim Lernen im JuraStudium vor allem um das Erkennen von Zusammenhängen geht, eignet sich das Mindmapping als kreative LernTechnik.
Beim Mindmapping beschränkt man sich nicht auf die Darstellung von Texten, sondern verwendet Bilder und Farben, um so die rechte Gehirnhälfte, die traditionell beim Lernen vernachlässigt wird, gezielt mit einzubeziehen.
Erfunden wurde diese Technik von Tony_Buzan in den 1970'er Jahren.
Die Vorteile des Mind Mapping
- schnelles Erfassen und flexibles Ergänzen von Ideen und Gedanken
- Zusammenhänge werden erkennbar, ohne dass irgend etwas ausformuliert werden muss (Zeitersparnis)
- schon beim Erfassen wird das Bilden von Strukturen gefördert
Erhöhen der Ideenvielfalt, eignet sich besonders gut zum Brainstorming
- ermöglicht einen schnellen Überblick zu einem Thema
- die strukturelle und z. T. bildliche Darstellung fördert auch das im Kopf behalten
Kritik am Mind Mapping
zur Kritik am Mindmapping siehe Wikipedia
Konkrete Anwendungsmöglichkeiten
Mindmapping bietet einige Vorteile, die gerade dem Juristen/Jurastudenten entgegen kommen:
- Jura hat sehr viel mit Strukturen zu tun - Strukturen lassen sich mit Mindmaps besonders übersichtlich und einprägsam darstellen, z. B. um sich einen Überblick über einen Meinungsstreit zu verfassen
- Oft hat man wenig Zeit zur Lösung eines Problems - mit dem Mindmapping lassen sich Zusammenhänge schneller erfassen, als wenn man anfängt etwas auszuformuliert, z. B. für die Lösungsskizze in einer Klausur
- Mindmaps lassen sich nachträglich noch leicht ergänzen, was z. B. bei Vorlesungsmitschriften von Vorteil sein kann.
- Besonders gut eignen sich Mindmaps zur Vorbereitung von Vorträgen aller Art. Nimmt man das Mindmap als "Spickzettel" mit in den Vortrag, kommt man so z. B. auch nicht aus dem Konzept, wenn ein Punkt früher als geplant angesprochen wird.
- ...
- Natürlich können Mind Maps nicht nur beim Jurastudium helfen, sondern auch bei ganz alltäglichen Aufgaben unterstützen:
- Notizen, auch Telefonnotizen erstellen
- größere Projekte auf einem Blatt Papier planen und darstellen
- Problemlösungen visualisieren
- Ergebnisse protokollieren
- Informationen sammeln, selektieren, verwalten oder erlernen
- ...
Das Erstellen einer Mind Map
Am besten geeignet ist unliniertes Papier, das mindestens DIN A4 groß ist. Liniertes oder kariertes Papier kann den Gedankenfluss beeinträchtigen (so Capek, S. 20). Um seitlich mehr Platz für Worte und Bilder zu haben, legt man das Blatt am besten quer. Außerdem verlässt man die hierarchische Struktur, die man von Listen im Hochformat gewöhnt ist. Weiterhin kommt das Verwenden des Querformates dem menschlichen "Sehen" nahe und hat somit den Vorteil, dass es ruhig auf den Betrachter wirkt. Das Gehirn wird so dazu gebracht, sich vollständig auf die Inhalte konzentrieren zu können, ohne sich ablenken zu lassen. Das Hochformat hingegen wirkt oft unruhig und assoziiert Bewegung, die bei einer Mind Map ungewollt ist.
Der Grundgedanke der Mind Map, also das eigentliche Thema, wird in die Mitte des Papiers geschrieben und eingekreist. Von diesem Kreis aus gehen die Hauptäste ab. Das müssen natürlich keine geraden Linien sein, im Gegenteil. Die Länge der Äste hängt dabei wesentlich vom jeweiligen Stichwort ab. Die Hauptäste können sich in Zweige und Nebenzweige untergliedern, die in Bezug auf den Hauptast einen bestimmten Themenkomplex darstellen.
Als Grundregel wird häufig die Ein-Wort-Regel genannt. Sie besagt, dass auf jedem Ast oder Zweig nur ein bis zwei Worte stehen sollten, denn jedes einzelne Wort ruft bereits eine Vielzahl an Assoziationen hervor. Auf keinen Fall soll man ganze Sätze formulieren, da diese für den Gedankenfluss und die Übersichtlichkeit eher hinderlich sind. Manchmal sind jedoch auch drei Worte unumgänglich, oder es bietet sich an, sehr kurze Fragen zu formulieren ("Was ist das?").
Die Verwendung verschiedener Farben für die Äste und Zweige oder bestimmter gleichbleibender Symbole (z.B. eine Glühlampe für eine Idee, ein offenes Buch für Literaturhinweise, ...) erleichtert den Überblick und stimuliert das Gedächtnis. Durch Pfeile können Zusammenhänge zwischen Ästen und/oder Zweigen visualisiert werden.
Mind Maps mit dem Computer erstellen
Es mag sein, dass beim händischen Zeichnen die Gehirnfunktionen besser aktiviert werden und mehr Assoziationen hervorgerufen werden. Andererseits kann auch das Bewusstsein, dass sich einmal zu Papier gebrachtes nicht mehr einfach ändern lässt, die Kreativität hemmen. Erstellt man das Mindmap dagegen am Bildschirm, stellt sich eine gewisse Leichtigkeit - insbesondere beim Brainstorming - ein, weil alles jederzeit immer wieder verlustfrei geändert werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man ein gutes Tool verwendet und die notwendigen Funktionen aus dem FF beherrscht.
kostenlose Programme
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FreeMind (Java, also Windows, Mac und Linux) - Empfehlung von Martin Röll
InfoRapid (Windows)
kdissert (siehe dazu Handakte vom 18.11.04, Linux)
semantik - Nachfolger von kdissert. Vornehmlich für KDE. (Linux)
FreeMind - In Java geschrieben, X-Plattform
Personal Brain - animierter "pseudo-3D" (2¼D) "mehr-als-Mindmapper" (dynamischer Fokus etc.), Querverlinkungen, auch Linux & MAC, eingeschränkte Gratisversion für private Nutzung.
Visual Understanding Environment (VUE) - Open Source-Projekt der Tufts University (erfordert kostenlose Registrierung)
MyMind (Mac)
kommerzielle Programme
Conceptdraw MINDMAP(30-Tage-Test-Version) (auch für Mac)
http://www.mindjet.com/de (21-Tage-Test-Version)
http://www.eminec.com (30-Tage-Test-Version)
http://www.mindmapper.com (30-Tage-Test-Version) (auch für Mac)
MyThought (für Mac)
Webbasierte Dienste
http://www.mindmeister.com - Stärke: gemeinsames Arbeiten an einer Map, Schwäche: Keine Querverbindungen möglich (Aber für nächste Version angekündigt.)
http://bubbl.us - Um die eigenen Kreationen abspeichern zu können, muss man einen gratis Account anlegen. Um das Tool erst einmal zu testen, kann man jedoch sofort loslegen.1
fertige Mindmaps für Jura
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mindmaps-jura-1-und-2-staatsexamen/718129829-270-7482
kostenlos
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Martin Malkus, Roger Pierenkemper, Mind-Maps Strafrecht AT, PDF 2,5 MB (siehe auch malkus.wordpress.com vom 09.01.09)
mapandshare.com, siehe hierzu auch LAWgical vom 20.07.06 (scheint nicht mehr zu existieren)
kommerziell
http://www.cfmueller-campus.de/content/campus/campusmindmap.html
http://www.verlag-gruening.de/visual_cards.htm (zusätzlich viele kostenlose Mind Maps für Juristen, siehe unten)
http://www.panorama-strafrecht.de von http://www.iuravista.com
MindMapping erlernen
Literaturhinweise
"Das Mind-Map-Buch, Die beste Methode zur Steigerung Ihres geistigen Potentials"; Buzan, Tony / Buzan, Bary; Landsberg am Lech; 2. Aufl. 1997
"Mind Mapping, Die kreative Arbeitstechnik, Spielerisch lernen und organisieren"; Hertlein, Margit; Reinbek; 2001
"Mind Mapping am PC, Für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement"; Kommer, Isolde / Reinke, Helmut; München; 2. Aufl. 2001
"Mind mapping, Kreativ und erfolgreich im Beruf"; Krüger, Frank; München; 1999
"Kreatives Arbeiten, Methoden und Übungen zur Kreativitätssteigerung"; Knieß, Michael; München; 1995
"Jurastudium erfolgreich, Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement"; Lange, Barbara; Köln ; 4. Aufl. 2005
"Mind Mapping, Besser strukturieren, schneller protokollieren, deutlicher visualisieren"; Capek, Peter; Wien; 2000
"Sehen, Erkennen, Wissen, Arbeitstechniken rund um Mind Mapping"; Eipper, Martina; Renningen-Malmsheim; 1998
"Garantiert erfolgreich lernen - Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern"; Grüning / Christian; München; 2. Aufl. 2006
"Mind Mapping in Jurastudium & Referendariat"; Markus J. Sauerwald; Carl Heymanns Verlag; Köln; 2006
PodCast zu NeuesAusDemJuraWiki vom 24.08.2005: MP3-Datei (13.81 MB)
Auch eine schöne Übersicht: http://www.skriptorama.de/kostenlose-mindmapping-anwendungen/
Beispiel
Den Inhalt dieser Seite könnte man mit einer Mind Map beispielsweise wie folgt darstellen:
Über diese Seite
Am 03.07.06 erreichte RalfZosel ein sehr freundlicher Brief der Carl Heymanns Verlag GmbH in Köln. Darin heißt es, diese Seite hier bzw. deren 28. Revision betreffend:
- "... wir ... haben festgestellt, dass Kurzfassungen einiger Kapitel zum Teile identische Überschriften, zum Teil identische Sätze und Gedanken aus dem bei uns erschienen Buch 'Jurastudium erfolgreich' entnommen worden sind. ... Ich darf Sie bitten, falls Sie Texte aus dem o. g. Werk entnommen haben, diese zu kennzeichnen und auf die Quelle hinzuweisen. ..."
Selbstverständlich ist das nicht in Ordnung, wenn hier Bücher einfach auszugsweise übernommen werden. Leider kennen wir dieses Buch aber nicht und wissen so auch nicht, welche Passagen genau beanstandet wurden.
Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist online abrufbar. Zu Mindmaps steht also etwas ab der Seite 308: Kapitel II Lernen, III. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik. Falls mal jemand das Buch ausleihen und kucken will: Das gibt es z. B. in Saarbrücken in der SULB, Signatur EA 77 A4 E1, siehe hier.
Die Änderungshistorie dieser Seite zeigt, dass mit der 12. Revision eine größere Menge Text eingefügt wurde (Kommentar: "Seite erweitert und komplett neu strukturiert"). Wir haben jetzt einiges (fast alles) überarbeitet. Die seitdem gemachten Änderungen sind hier ersichtlich.
Wir haben den Heymanns Verlag über unsere Bemühungen informiert und nichts mehr davon gehört. Herzlichen Dank an den Verlag, dass er diesen praktikablen und kostengünstigen direkten Weg gewählt hat!